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Stadttor
Das Stadttor ist gehört zu den ältesten Bauwerken der Stadt und wurde um ein ehemaliges am Meer gelegenes Kastell gebaut...
Stadttor
... Es befand sich damals weiter in Richtung Landesinnere als dort, wo sich heute die Küste befindet, vor einer präromanischen Kirche, später ein fürstliches Kastell.
Im 15. Jahrhundert nimmt es sein heutiges Aussehen an, so wie es auch der Hl. Blasius im 1500 gestalteten Tryptichon von N. Božidarevića zeigt. Das Tor wurde im 15. Jahrhundert vom heimischen Baumeister Paskoje Miličević gebaut.
Es dominieren die drei Bögen (der vierte ist eingemauert) des Großen Arsenals, das im 12. Jahrhundert errichtet und im 15. Jahrhundert erweitert wurde. Dort befand sich die älteste Werft der Stadt, in der man sehr große Schiffe reparierte.

Östlich des Großen Arsenals stehen die 1381 erbauten Fischer-Tore. Heute kann man die aus dem 15. Jahrhundert stammenden Bögen des Kleinen Arsenals betrachten, wo kleinere Schiffe repariert werden. Der östliche Teil des Hafens wird durch den Turm des Hl. Lukas beherrscht. Das Fort Revelin umfasst ihn von Osten her und schützt den Eingang zum Hafen.

Westlich des Großen Arsenals befinden sich die 1476 erbauten Ponta-Torbögen, durch die man zur Mauer Festung St. Johannes beziehungsweise zum Mule-Turm gelangt. Im Erdgeschoss befindet sich ein Aquarium und im ersten und zweiten Stock ein Marinemuseum. Im 15. Jahrhundert wurde die Kanalisation gebaut; für die Westseite wurde der Hausbau verboten, weshalb die heutige Straße Damjan Juda entstand.

Im Jahre 1873 wurde Porporela mit der Festung St. Johannes errichtet. Den Kaše genannten Wellenbrecher baute man 1485, um den Hafen sowohl vor den Stürmen und Wellen aus Südost als auch vor feindlichen Angriffen zu schützen. So konnte die große Kette zum verkleinert werden, die nachts zum Schutz des Hafens zwischen den Mule-Turm und den Turm des Hl. Lukas angebracht wurde. Der Wellenbrecher ist aus großen Steinblöcken über einer Holzkonstruktion gebaut.

Heute befindet sich im Großen Arsenal ein Café und das Stadttheater.

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Knez1